1.Resveratrol, Diabetes und Fettleibigkeit
Mehr als ein Drittel der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten leiden unter Beeinträchtigungen des Glukosestoffwechsels.Zu diesen Beeinträchtigungen gehören Insulinresistenz, Defekte in der Insulinsekretion, gestörte Insulinrezeptor-Signalgebung, Unfähigkeit, Fett zur Energiegewinnung zu nutzen, damit verbundene Störungen der Lipidprofile und erhöhte entzündungsfördernde Zytokine.Resveratrol verbessert die Insulinsensitivität, Glukosetoleranz und Lipidprofile bei fettleibigen oder metabolisch anomalen Menschen.Es wurde gezeigt, dass Resveratrol die Nüchternglukose- und Insulinkonzentrationen senkt, den HbA1c verbessert, das HDL erhöht und das LDL-Cholesterin und Bluthochdruck senkt.Es wurde festgestellt, dass Resveratrol die Aktivität von Stoffwechselsensoren, einschließlich SIRT1 und AMP-aktivierter Proteinkinase, verbessert
Resveratrol ist ein Phytoalexin, ein Stoff, der von bestimmten Pflanzenarten an Stellen mit Krankheitserreger produziert wird.Es funktioniert, indem es das Wachstum von Bakterien oder Pilzen hemmt, was die Frage aufgeworfen hat, wie Resveratrol das Wachstum und die Proliferation eukaryotischer Zellen beeinflussen könnte.Es wurde festgestellt, dass Resveratrol das Wachstum und die Vermehrung in mehreren menschlichen Krebszelllinien hemmt, darunter Brust-, Dickdarm-, Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata-, Haut-, Schilddrüsen-, weiße Blutkörperchen und Lungen.Insgesamt wurde gezeigt, dass Resveratrol die Entstehung, Förderung und Progression von Krebs hemmt.
Postzeit: 07.07.2022
